Erfahren Sie alles über die Gründer des Tech-Startups Forto
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Erfahren Sie alles über die Gründer des Tech-Startups Forto

Forto ist ein Berliner Logistik-Startup. Es betreibt eine digitale Frachtplattform. Die Gründer, Michael Wax und Erik Muttersbach, haben eine klare Vision. Sie wollen die Logistikbranche digitalisieren.

Forto setzt auf Technologien wie künstliche Intelligenz. So werden Lieferketten besser und umweltschonender. Ihr Ziel ist es, an der Spitze der digitalen Frachtbranche zu stehen.

Kernpunkte:

  • Forto ist ein Berliner Logistik-Startup, das eine digitale Frachtplattform betreibt.
  • Die Gründer Michael Wax und Erik Muttersbach haben eine Vision für die Digitalisierung der Branche.
  • Forto nutzt Technologien wie KI, um Lieferketten effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
  • Das Unternehmen strebt eine Führungsposition in der digitalen Frachtbranche an.
  • Forto profitiert vom Berliner Startup-Ökosystem als Gründermetropole.

Wer sind die Köpfe hinter Forto?

Michael Wax und Erik Muttersbach haben Forto gegründet. Sie leiten das innovative Logistik-Startup aus Berlin. Wax ist der CEO. Er führt das Unternehmen strategisch. Muttersbach arbeitet als CTO. Er kümmert sich um die Technologie und Produkte von Forto. Die beiden haben viel Erfahrung in der Logistikbranche. Mit Forto wollen sie eine moderne Plattform für Frachtverkehr schaffen.

Michael Wax: Mitgründer und CEO

Michael Wax ist Mitgründer und CEO von Forto. Er bestimmt die strategische Ausrichtung. Wax führt das Unternehmen. Forto ist ein Start-up in der Logistikbranche. Hier dreht sich alles um eine moderne digitale Frachtplattform.

Erik Muttersbach: Mitgründer und CTO

Erik Muttersbach gehört zu den Mitgründern. Er ist als CTO für Technologie und Produkte bei Forto zuständig. Seine Aufgabe ist es, die Technologie in der Logistik weiterzuentwickeln. Er sorgt für effizientere und nachhaltigere Lieferketten.

Gründer Forto: Eine Vision für die digitale Logistik

Michael Wax und Erik Muttersbach haben bei Forto eine große Vision. Sie wollen die Logistikbranche mit Technologie verbessern. Ihr Ziel ist es, Lieferketten durch künstliche Intelligenz und Digitalisierung besser zu machen. Sie möchten mit Forto die Logistik revolutionieren.

Forto hat eine neue Niederlassung in Madrid, Spanien, eröffnet. Angel Hierro ist jetzt Director bei Forto Logística España. Er kennt sich sehr gut aus, denn er hat über 25 Jahre in der Logistikbranche gearbeitet. Forto plant außerdem, in Spanien und Portugal im Jahr 2021 und 2022 weiter zu wachsen.

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Forto ist sehr erfolgreich mit seiner Technologie. Kürzlich bekam das Unternehmen 240 Millionen US-Dollar von SoftBank Vision Fund 2. Dadurch ist die Bewertung von Forto auf 1,2 Milliarden US-Dollar gestiegen.

Das Ziel von Forto ist, den Frachtverkehr umweltfreundlicher zu machen. Schon jetzt nutzen viele Kunden das Angebot von Forto zur CO2-Kompensation. Das Unternehmen plant, noch mehr Kunden zu motivieren, umweltfreundlicher zu transportieren.

Die Berliner Startup-Szene als Nährboden

Berlin zählt zu Europas Top-Standorten für Gründer. Hier entwickelte das Logistik-Startup Forto seine Idee. Die Berliner Startup-Szene zeichnet sich durch Zugang zu Risikokapital und Fachleuten aus. Diese Faktoren halfen Forto, schnell zu wachsen. Die Unterstützung durch die Gründermetropole Berlin war entscheidend für das Unternehmen.

Gründermetropole Berlin

Jedes Jahr melden sich in Berlin etwa 40.000 neue Gewerbe an. Mehr als 550 Start-ups werden gegründet. Im Jahr 2021 flossen 10,5 Milliarden Euro in die Berliner Gründerszene, fast drei Mal so viel wie 2020. Alle drei Jahre verdoppelt sich die Zahl der Start-up-Beschäftigten.

Zugang zu Risikokapital

In Berlin können Start-ups leichter an Risikokapital kommen. Dies macht es ihnen einfacher, zu wachsen. Forto nutzte diese Vorteile, um seine Plattform für Frachtlogistik zu gründen.

Technologie trifft Logistik

Forto mischt Technologie und Logistik, um die Art und Weise, wie wir Transportieren, zu verändern. Das Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz für eine bessere Planung und mehr Überblick. Dank KI werden Lieferwege, Prognosen und das Risikomanagement in Lieferketten verbessert. So treibt Forto die Digitalisierung der Frachtbranche maßgeblich voran.

Digitalisierung der Frachtbranche

Forto revolutioniert den Transport mit seiner digitalen Strategie. Es setzt modernste Technologien ein, um die Logistik effektiver und transparenter zu machen. Durch ihre Plattform steigert das Unternehmen die Effizienz, Transparenz und Nachhaltigkeit in den Lieferketten.

Künstliche Intelligenz in Supply Chains

Mit künstlicher Intelligenz hebt Forto das Optimieren von Lieferketten auf ein neues Level. Dank spezieller Algorithmen werden Lieferwege genauer geplant, Prognosen zu Lieferungen genau und Risiken gut voraussehbar. So macht Forto die digitale Umwälzung in der Logistikwelt möglich.

KennzahlWert
Finanzierungsrunde Serie D250 Millionen US-Dollar
Unternehmensbewertung2,1 Milliarden US-Dollar
Gesamtinvestitionenüber 600 Millionen US-Dollar
Geplante Expansionglobale Ausweitung des Angebots
Mitarbeiterüber 750 an 16 Standorten
Kundenrund 2.500
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Der Aufstieg von Forto als Logistik-Startup

In den letzten Jahren hat sich Forto zu einem Top-Logistik-Startup in Deutschland entwickelt. Es konnte viel Geld von Investoren wie Softbank und mehr sammeln. Diese Gelder halfen Forto, sein Angebot zu verbessern und schneller zu wachsen. So zeigte der schnelle Erfolg von Forto, wie wichtig Technologie für die Logistik ist.

Finanzierungsrunden und Investoren

Forto wurde 2016 gegründet und ist heute viel wert – zwei Milliarden Euro. Es hat schon über 450 Millionen Euro von Investoren bekommen. Das zeigt, dass die Investoren an die Zukunft von Forto glauben.

Das Start-up macht jetzt mehr als 100 Millionen Euro Umsatz. Es hat 900 Mitarbeiter, die überall auf der Welt arbeiten. Durch sein starkes Geschäft und die weltweite Präsenz wird Forto immer bekannter.

UnternehmenBrancheBewertung (in Mrd. USD)
CelonisSoftwareca. 13
N26Fintechca. 9,23
PersonioHR-Plattform8,5
Trade RepublicFintech5,36
WefoxInsurtech4,5
FortoLogistik2,1

Herausforderungen und Meilensteine

Fortos Anfangsjahre waren voller Herausforderungen. Sie mussten ihr Geschäft weltweit ausbauen und Kunden gewinnen. Gleichzeitig mussten sie ihre Technik verbessern. Aber Forto hat es geschafft, dreimal so schnell zu wachsen und machte so große Schritte in der Branche.

Das Unternehmen setzte stark auf Nachhaltigkeit. Es schaffte es, frühzeitig sehr umweltfreundlich zu handeln. Ein Großteil ihrer Seefracht war im dritten Quartal 2021 schon umweltschonend. Mehr als die Hälfte der Kunden half, die CO2-Emissionen auszugleichen.

Fortos Ziel bis 2025 ist es, komplett klimaneutral zu sein. Sie nutzen viel grünen Strom für ihre Züge. Und sie gleichen noch mehr CO2-Emissionen ihrer Frachten aus. So leisten sie einen großen Beitrag gegen die Klimakrise.

Michael Wax, CEO von Forto, merkt, dass Kunden immer mehr auf Nachhaltigkeit achten. Deshalb wird das Thema für das Unternehmen immer wichtiger. Forto arbeitet eng mit anderen Firmen, Kunden und seinem Team zusammen. Zusammen wollen sie große Veränderungen schaffen, für die Erde und die Zukunft.

Disruption in der Frachtbranche

Ein aufstrebendes Logistik-Startup, Forto, bringt mit digitalen Modellen und innovativen Technologien Traditionelle in der Frachtbranche ins Schwitzen. Sie nutzen weniger Technologie und sind langsam, was zunehmend Probleme bereitet.

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Traditionelle Akteure unter Druck

Betriebe in der Frachtbranche, die lange schon dabei sind, sehen sich jetzt mit Technologie-Firmen wie Forto konfrontiert. Dieses Startup aus Berlin arbeitet mit künstlicher Intelligenz, um bessere Wege in der Logistik zu finden.

Agilität als Wettbewerbsvorteil

Forto reagiert schnell auf neue Marktbedürfnisse dank Agilität und Tech-Wissen. So verbessern sie die Logistik deutlich. Das macht sie schneller und besser als ihre Konkurrenten.

Fortos Erfolg inspiriert die ganze Frachtbranche, digital voranzuschreiten. Traditionelle Firmen müssen sich erneuern, um mithalten zu können.

Die Vision für die Zukunft der Logistik

Die Leute bei Forto haben eine klare Idee, wie die Zukunft der Logistik aussehen soll. Sie setzen auf KI und Digitalisierung, um nachhaltige Lieferketten zu schaffen. Diese sollen effizienter und umweltfreundlicher sein.

Forto möchte weltweit wachsen. Ihr Ziel ist es, mit ihrer digitalen Plattform bei Fracht zu helfen. Gleichzeitig wollen sie die Welt grüner machen.

Nachhaltige und effiziente Lieferketten

Forto nutzt KI, um nachhaltige Lieferketten zu verbessern. Das hilft, Umweltauswirkungen in der Logistik zu verringern. Sie setzen auf intelligente Routen und Prognosen, um Transporte besser zu planen.

Globale Expansion von Forto

Das Ziel von Forto ist es, global zu wachsen. Die digitale Frachtplatform soll überall verfügbar sein. So treiben sie die Digitalisierung in der Logistik voran und helfen, die Branche zu verändern.

Fazit

Forto ist ein Logistik-Startup aus Berlin, das die Branche umkrempeln will. Mit digitalen Frachtplattformen wollen die Gründer, Michael Wax und Erik Muttersbach, die Logistik besser, schneller und umweltfreundlicher machen. Sie setzen auf KI und andere fortschrittliche Technologien.

Dank wichtiger Investoren hat Forto viel Zuspruch und Geld bekommen. Das hat ihnen geholfen, weltweit bekannt zu werden. Sie nutzen Technik wie KI, um den Transport von Waren umweltschonender und zuverlässiger zu machen.

Der Erfolg von Forto zeigt, dass Logistikbereich viel von Digitalisierung profitieren kann. Mit neuen Technologien können wir alte Wege verbessern. Forto möchte weiter vorangehen und Logistik ganz neu erfinden.

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