Das Nähen hat eine lange Tradition und Historie, denn schon vor Jahrtausenden erkannte man die vielen positiven Aspekte des Nähens. Noch heute wird genäht, was der Stoff hergibt und vor allem Frauen nähen parallel dem Hauptberuf oder als Freizeitbeschäftigung neben dem Haushalt zuhause. Sie kreieren kleine Kleidungsstücke und entwerfen sie, suchen die passenden Stoffe aus und sitzen allabendlich an der Nähmaschine. Einige von ihnen sind mit so viel Leidenschaft und Inbrunst bei der Sache und ihre Nähergebnisse finden regen Anklang, dass sie sich am liebsten mit dem Nähen eine kleine Selbstständigkeit aufbauen möchten. Warum eigentlich nicht? Denn viel braucht es tatsächlich nicht, um sich mit dem Nähen selbstständig machen zu können.
Der Stoff aus dem die Träume sind?
Tatsächlich finden viele beim Nähen zuhause im Gästezimmer oder Wohnzimmer immer mehr Geschmack daran, nicht nur das ein oder andere Bekleidungsstück für die Familie zu nähen, sondern immer häufiger auch für Freunde und Bekannte. Das spricht sich schnell herum und eh man sich versieht, flattern schon erste Bestellungen von bestimmten Kleidungsstücken ins Haus. Der Gedanke, sich mit dem Nähen selbstständig machen zu können, rückt immer häufiger in den Vordergrund. Die Nähmaschine ist allgegenwärtig und immer wieder sprudeln neue Ideen hervor, die dann auch meist gleich in die Tat umgesetzt werden.
Der Stoff spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle. Denn von ihm sollte man reichlich als Depot im Schrank haben können und zu jeder Zeit auf den ein oder anderen Stoff zurückgreifen können. Man kann hier ganz einfach immer wieder schöne und geeignete Stoffe kaufen, die mit verschiedenen Mustern bestückt sind, oder auch aus ganz bestimmten Materialien. So hat man dann Seide, Baumwolle und Co. an Bord und kann sie dementsprechend immer wieder aus dem Regal oder Schrank holen und loslegen. Besonders dann, wenn man im Auftrag näht und wenn man sich mit dem Nähen selbstständig machen möchte, ist es wichtig, dass man viele verschiedene Stoffe zur Verfügung hat.
Die Location
Zur ersten Selbstständigkeit gehört auch der geeignete Platz und Ort, an dem man seine Waren und Produkte, in diesem Fall sicherlich die genähten Kollektionen, präsentieren und anbieten kann. Die kleine Nähstube oder das Atelier können hier schon ausreichen, um erste Kollektionen auf den Weg bringen zu können. Steigt die Nachfrage allerdings, benötigt man schon genügend Platz und Raum zum Lagern der Stoffe und Kleidungsstücke beispielsweise. Dennoch kann man das Ganze auch auf den Onlinemarkt verlegen und weiterhin zuhause nähen und die Ware dann via Bestellung senden. Dazu reicht eine gute Website mit Shop.
Tipp: Generell sollte man sich eine gute und moderne Website anlegen und sich und seine Produkte damit vorstellen können. Auch neueste Entwürfe und Produkte wie Kollektionen können auf diese Weise transparent veröffentlicht werden und gesehen werden.
Das Handwerkszeug
Das Wichtigste und der Hauptakteur fürs Nähen spielt natürlich die Nähmaschine. Sie sollte modern und gut zu handhaben sein und auch das weitere Werkzeug zum Nähen selbst sollte immer technisch auf dem neuesten Stand sein, damit alles reibungslos und problemlos am Ende über die Bühne gehen kann.
